Kardinalfehler Nr. 1: Oh, Schmerz lass nach, ich will Dich nicht wahrhaben! Die bereits vorhandenen – psychischen und physischen – Schmerzen im Leben, im Beruf und in der Persönlichkeit sind deutlich spür- und wahrnehmbar, werden aber von Dir nicht benannt, negiert oder – mit Arbeit, Medikamenten, Drogen oder Alkohol – unterdrückt.
Der amerikanische Präsident Abraham Lincoln sagte einmal: „Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.“
Es sind im Wesentlichen sechs Perspektiven von Freiheit, die für unsere persönliche Lebensführung bedeutsam sind...
Du kennst das ganz sicher auch: Erfolgreich und trotzdem unzufrieden in Deinem Job, etabliert und doch unerfüllt im Leben, sozial anerkannt und dennoch das täglich stärker werdende Gefühl von Sinnlosigkeit, Langeweile oder Frustration – und wissend, dass Du schon lange etwas ändern müsstest und trotzdem bisher nichts dafür getan hast, Dich in Deinem Leben und Beruf neuauszurichten.